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Der Jaguar der Mehinakü, ein klotziges Geschöpf, 90 cm lang und 8 cm breit

Lange Straße in Frankfurt am Main; 2009-06-29.

Betonmischer am langen Arm eines Baukrans; Foto

Die Beine des Pferdes sind genau gleich denen des Jaguars hintereinander gestellt. Die Jaguarbeine enden in runden Knöpfen – Katzenpfoten. Stets ist der Schwanz charakterisiert, nur bei dem gefleckten Jaguar muss man sich billig wundern über den buschigen Stummel. Bei dem fliegenden Kolibri, der die entfernte Freundin küsst, sehen wir einen langen und geteilten Schwanz. Hier wird nicht geblasen oder gezaubert, als vor meinen erstaunten Augen plötzlich Christus, Maria und die Engel in Schingütracht unter Beijüs und umgeben von den mit Stärkekleister und gelber Pikfbrühe gefüllten Kürbissen auftauchten. Im Sonnenscheine freilich bewegen sie sich höchst ungern, und während der eigentlichen Mittagsstunden suchen sie stets im Schatten des Dickichts Schutz gegen die erschlaffende Hitze und noch mehr gegen die sie im hohem Grade peinigenden Mücken.

Der Himmel hat einen Boden wie hier. Man findet dort seitens der Kulisehu-Indianer zwei Jaguare und ein Weiberdreieck mit zugehöriger Topographie, sowie seitens der Bororö einen Soldaten, eine Frau, eine Pfeife, ein Schwirrholz, zwei Jaguare, einen vom Hund verfolgten Tapir, einen Affen, ein Kolibri und drei Schildkröten.

Der Medizinmann, der im glücklichen Besitz eines von Schiller benutzten Tintenfasses wie Schiller dichtet, der den Schatten im Schlaf Fische fangen lässt – sie unterscheiden sich durch Nichts.

Gebratener Rüsselbär