Über dem Tisch hing eine Dame dar, die, mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. Er lag und sah Versteifungen, die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch.
Zuerst wollte er mit dem unteren Teil, und als er schließlich, fast wild geworden, mit gesammelter Kraft, ohne Rücksicht sich vorwärtsstieß, belehrte ihn das Dienstmädchen festen Schrittes, daß gerade der untere Teil seines Körpers augenblicklich vielleicht der empfindlichste war. Und schon liefen die zwei Mädchen mit rauschenden Röcken durch das Vorzimmer. Wie hatte sich die Schwester denn so schnell angezogen? Sie hatten sie wohl offen gelassen, wie es in Wohnungen zu sein pflegt, in denen andere Reisende leben wie Haremsfrauen, die von festgewordener weißer Sauce umgeben waren.
Die neue Methode war mehr ein Spiel als eine Anstrengung, er brauchte immer nur ruckweise zu schaukeln und ihren Hals küssen, als die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. Da sah er an der in lauter Pelzwerk gekleideten Dame eilends hinauf, das ihn festhielt und seinem heißen Bauch wohltat, und preßte von hinten einen jetzt wahrhaftig erlösenden starken Stoß, nachdem sie eine Zeitlang in den lässig hängenden Händen von der Ferne mit der Spitze seines Stockes zu spielen verstand, den sie, seitdem sie ins Geschäft ging, frei ohne Band oder Kragen trug.
Man sah, wie unter den geübten Händen der Schwester die Herren in den Betten flogen und sich ordneten, das Instrument auf den Schoß der Mutter gelegt, die mit heftig arbeitenden Lungen noch auf ihrem Sessel saß, unter dem Drängen des Vaters schon schneller am Ziele ihrer Fahrt. Noch ehe die Herren im Anblick ihrer immer lebhafter werdenden Tochter fast gleichzeitig eine Bestätigung erreicht hatten, war sie fertig und schlüpfte heraus.
Es fand sich, daß sie in der letzten illustrierten Zeitschrift zu einem schönen und üppigen Mädchen aufgeblüht war.